Der Kriegsfilm umfasst diejenigen Spielfilme, in denen die kriegerischen Auseinandersetzungen den Hintergrund für die handelnden Personen abgeben und deren Handlungsstränge ganz oder zum großen Teil in einem Kriegsszenario verlaufen. Die filmische Reflexion umfasst die technisierten und modernen Kriege seit dem Ersten Weltkrieg.
Es werden nur jene Filme als Kriegsfilme bezeichnet, die kriegerische Konflikte des 20. Jahrhunderts als Thema oder als Hintergrund haben.

Die Kriegsfilme der 1980er Jahre zeigen vermehrt die männliche Körperlichkeit und einen archaischen Krieger „Rambo“ (USA 1982), während gerade neuere Kriegsfilme in besonderer Weise die Verletzungsanfälligkeit des menschlichen Körpers und die Möglichkeit seiner Zerstörung inszenieren.
Ein Beispiel hierfür ist „Der Soldat James Ryan“ (USA 1998).
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